Presse

Beiträge aus Presse, Rundfunk
und Fernsehen.

TV, Radio, Print

TV und Youtube

2023: IKKclassic Video zum Thema "Vorurteile machen krank: Angststörungen und Männlichkeit" https://www.youtube.com/watch?v=ZfZ8S6LHtpU

2023: Nachtcafé (SWR). Urlaub extrem; am 21. 07. 2023 im SWR. https://www.youtube.com/watch?v=0pwDjXRdfv0

2023: rbb Fernsehen. Über das Sammeln; am 28. 09. 2023.

2023: Nachtcafé (SWR). Schicksalhafte Begegnungen; am 13. 05. 2023 im SWR. https://www.youtube.com/watch?v=1AL-U9X13eY

2023: Nachtcafé (SWR). Glücksfall Erbe?; am 03. 03. 2023. https://www.youtube.com/watch?v=RT_yYJ-lfq4&t=4234s

2022: Nachtcafé (SWR). Die Zeit, die noch bleibt; am 02. 12. 2024 im SWR. https://www.youtube.com/watch?v=xhTBvhfaPbE

2021: Nachtcafé (SWR). Mein größter Wunsch; am 01. 12. 2021 im SWR. https://www.youtube.com/watch?v=hR1SIDBHp6I

2021: Nachtcafé (SWR): Lesbisch, schwul, trans - wie steht's mit der Toleranz? https://www.youtube.com/watch?v=Qg6sldhine4

2021: Nachtcafé (SWR). Jugendsünden: was habe ich nur getan? am 01. 05. 2023 im SWR.  https://www.youtube.com/watch?v=gXNxSMNVphk

2020: Nachtcafé (SWR). Ausnahmezustand - wie Corona unser Leben verändert. https://www.youtube.com/watch?v=UM2am5bx2Gk

2021: IKK classic Video zum Thema: Vorurteile machen krank!

https://www.youtube.com/watch?v=mVAa6MmVhdwv

https://www.youtube.com/watch?v=Jaei51AXV9M

https://www.youtube.com/watch?v=2ysAaSJZ4J0

2019: Nachtcafé (SWR). So wie ich lebt keiner!; Interviewrunde mit Michael Steinbrecher und Jens Förster. http://www.swrfernsehen.de/nachtcafe/Sendung-vom-6,artikel-nc-190-061219-100.html

2017: Nachtcafé (SWR). Von Macken und Marotten- Leben leicht verrückt; Interviewrunde mit Michael Steinbrecher und Jens Förster. https://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am-20-von-macken-und-marotten-leben-leicht-verrueckt/-/id=200198/did=20238008/nid=200198/16w0g3t/index.html

2016: Stern.TV (RTL). Interview mit Steffen Hallaschka und Jens Förster.

2016: Nachtlinie (BR). Unterwegs mit Jens Förster. Andreas Bönte interviewt Jens Förster zu seinem Buch „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2016: Kulturmontag (ORF). Glücks-Versprechen: Schöne neue Warenwelt. Interview mit Jens Förster.

2014: höherschnellerweiter (Einsplus). Interviewrunde mit Jens Förster.

2012: Nachtcafé (SWR). Bloß keine Vorurteile!; Interviewrunde mit Wieland Backes und Jens Förster.

2012: Westart Talk (WDR). Schwule Sau! Die neue Feindlichkeit gegen Homosexuelle; Interviewrunde mit Holger Noltze und Jens Förster.

2011: Menschen der Woche mit Frank Elstner (SWR). Interview mit Jens Förster

2011: Die große Show der Naturwunder (ZDF) mit Frank Elstner und Ranga Yogeshwar. Interview mit Jens Förster.

2010: Nachtcafé (SWR). Jenseits der Norm; Interviewrunde mit Wieland Backes und Jens Förster.

2010: Plasberg Persönlich (WDR): Gefangen im Doppelleben); Interviewrunde mit Frank Plasberg und Jens Förster.

Frühere Sendungen

Buten & Binnen (RB), Hermann & Tietjen (NDR), Euroland (SWF), Quarks & Co (WDR), Im Palais (RBB), u.v.m.

 

Radio

2017: Neugier genügt (WDR2). Wie gestärkt aus Krisen hervorgehen? Interview mit Sabine Brandi und Jens Förster. http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-redezeit/audio-wie-gestaerkt-aus-krisen-hervorgehen---prof-jens-foerster-100.html

2016: Deutschlandfunk Kultur. Bewusster Konsum: Wie viel Haben für das Sein nötig ist. Interview mit Sabrina Becker und Jens Förster. http://www.deutschlandfunkkultur.de/bewusster-konsum-wie-viel-haben-fuer-das-sein-noetig-ist.1124.de.html?dram:article_id=373657

2016: WDR2-Sonntagsfragen. Kleine Einführung in das Schubladendenken. Interview mit Gisela Steinhauer und Jens Förster.

2016: hr2-Doppelkopf. Am Tisch mit Jens Förster: „Konsum-Souveräner“. Interview mit Karin Röder und Jens Förster.

2015: Corso (Deutschlandfunk). Weniger ist das neue Mehr. Interview mit Dören Brinkmann und Jens Förster. http://www.deutschlandfunk.de/konsum-und-verzicht-weniger-ist-das-neue-mehr.807.de.html?dram:article_id=340659

2012: Radiowissen am Freitag (BR). Vorurteile. Interview mit Leslie Rowe und Jens Förster.

 

Printmedien

2019: NRZ: "Jungs haben oft falsche Vorstellungen durch Onlinepornos" Pascal Conrads interviewt Manfred Nussbaum zu seiner Arbeit als Sexualpädagoge    https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/jungs-haben-oft-falsche-vorstellungen-durch-onlinepornos-id227139865.html

2019: Rheinische Post "Die erste sexuelle Erfahrung ist der Porno im Internet".. http://rp-online.de/nrw/panorama/duesseldorfer-sexualpaedagogen-die-erste-sexuelle-erfahrung-ist-der-porno-im-internet_aid-39094033

2018: Rheinische Post. Sie klären die Düsseldorfer Jugend auf. Julia Brabeck interviewt Manfred Nußbaum zu seiner Arbeit als Sexualpädagoge.. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/sie-klaeren-die-duesseldorfer-jugend-auf-aid-1.7412596

2018: RP online. Sexualität. Was tun, wenn das Kondom nicht passt? Tanja Walter interviewt Manfred Nußbaum zu seiner Arbeit als Sexualpädagoge. http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/sexualitaet/kondome-richtig-anwenden-und-die-passende-groesse-kaufen-aid-1.7224232

2018: Tiroler Tageblatt. Die Abwesenheit der Dankbarkeit. Andrea Wieser-Schönitzer interviewt Jens Förster zu "Was das Haben mit dem Sein macht".

2018: Stuttgarter Zeitung Magazin. Prominente suchen ihr Pressefoto für die Woche aus: Fuchs You! Jens Förster und der Fuchs vor Downing Street 10.

2017: Laura. Wir schenken Zeit statt Zeug. Caren Hodel über Jens Försters "Was das Haben mit dem Sein macht".

2017: Bella. Der wahre Luxus? Füreinander da zu sein. Caren Hodel über Konsum und Jens Försters "Was das Haben mit dem Sein macht".

2017: Hausarzt. Weniger ist mehr. Tanja Eckes über Konsum und Jens Försters „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2017: Jolie. Danke für Nichts. Michèle Loetzner über Konsum und Verzicht und Jens Försters „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2017: Welt der Frau, Österreichisches Frauenmagazin. Wenn weniger mehr ist. Cornelia Croiss und Carola Mälzner über Konsum und Jens Försters „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2017: RUB News. Freitag der 13. Die Psychologie des Unglücks. Christian Lüttmann interviewt Jens Förster zum Thema Aberglauben. http://news.rub.de/wissenschaft/2017-10-13-freitag-der-13-die-psychologie-des-ungluecks

2017: Für Sie. Wandern ist eine SOS-Hilfe: Das Grün der Natur stimmt uns positiver. Interview mit Jens Förster und Buchvorstellung „Der kleine Krisenkiller“.

2017: Vita 50 Plus. Krisenkiller. Jens Förster zeigt uns, was man mit Krisen macht. Artikel von Martina Karaczko über „Der Kleine Krisenkiller“ mit Interview.

2017: Capital. „So hält man Belastungen besser stand. Mentale Widerstandsfähigkeit ist der Schlüssel, um hohe Belastungen zu bewältigen, sagt der Sozialpsychologe Jens Förster“. https://www.capital.de/karriere/job-arbeit-belastungen-mentale-widerstnadsfaehigkeit-jens-foerster-9026

2017: Bild.de. NOCH MAL ÜBER „LOS“ GEHEN. Wie gelingt einem Mann der Neuanfang mit 53? Interview mit Jens Förster. http://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/psychologie/krisenintervention/neuanfang-nach-krise-51604058,view=conversionToLogin.bild.html

2017: Stern.de. „Wer weniger besitzt, hat mehr Zeit. Carola Kleinschmidt interviewt Jens Förster“. http://www.stern.de/gesundheit/psychologe-im-gespraech--wer-weniger-besitzt--hat-mehr-zeit-7246178.html

2017: Stern. Weniger Zeig. Mehr Leben. Von Nikola Sellmair mit Interview Jens Förster.

2017: Bild der Frau: Muss Liebe wirklich so teuer sein? Sira Huwiler interviewt Jens Förster

2017: Guter Rat. Das Leben entrümpeln. Carola Kleinschmidt interviewt Jens Förster.

2017: Brigitte. Titelthema und Dossier „Das Leben aufräumen“. Von Merle Wuttke mit Interview Jens Förster.

2017: WOLF. Zeitgeist: Haben oder Sein. Beides. Der Psychologe Jens Förster im Interview mit Carola Kleinschmidt.

2017: Deutsch perfekt. „Weniger ist mehr“ - Der Sozialpsychologe Jens Förster erklärt, warum man weniger besitzen und lieber mehr reisen sollte. Artikel von Eva Pfeiffer.

2016: NRZ. Junge Flüchtlinge erhalten jetzt Sexualberatung. Annabel Fugman über Sexualpädagogik mit Flüchtlingen bei pro familia; mit Manfred Nußbaum.

2016: WZ. Was Flüchtlinge über Sex wissen müssen. Marion-Seele-Leichert über Sexualpädagogik mit Flüchtlingen bei pro familia; mit Manfred Nußbaum.  https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/was-fluechtlinge-ueber-sex-wissen-muessen_aid-28133583

2016: Der Westen. Junge Flüchtlinge erhalten jetzt Sexualberatung. Annabel Fugman Annabel Fugman über Sexualpädagogik mit Flüchtlingen bei pro familia; mit Manfred Nußbaum.  https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/junge-fluechtlinge-erhalten-jetzt-sexualberatung-id12048695.html

2016: FLOW. ZEITGEIST: SEIN UND HABEN. Sozialpsychologe Jens Förster erklärt im Interview, warum Konsum auch gut sein kann – und wie es vielen immer besser gelingt, Haben und Sein geschickt auszubalancieren.http://static.onleihe.de/content/dpv/20160419/Flow_2016_04_19/vFlow_2016_04_19.pdf

2016: In Südthüringen.de. „Schmerzensgeld für unser Leben“. Eleonora Hamburg interviewt Jens Förster.

2016: Mix. „Typisch! Weisse Socken, teures Auto, dunkler Teint. Schon kleinste Auffälligkeiten verleiten uns zu blitzartigen Rückschlüssen über uns unbekannte Menschen. Solche Vorurteile sind ein notwendiges Orientierungssystem im komplexen Lebensalltag. Nicht selten führen sie aber auch zu Ausgrenzung oder Diskriminierung.“ http://www.mixmagazin.ch/mix1-16/thema/typisch/

2015: Men’s Health. Sind Sie so’n Stereotyp? Vorurteile prägen unser Handeln- und bremsen Ihren Erfolg. Kurieren Sie sich! Artikel von Kirsten Segler mit Interview Jens Förster.

2015: Der Spiegel Wissen. Weniger ist schwer. Über „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2015: Myself. Weniger kaufen, mehr genießen. Tauschen, leihen, spenden- oder bewusst verzichten? Jens Förster hat sich mit dem Phänomen beschäftigt. Seine Anleitung für mehr Genuss. Von Sarah-Marie Deckert.

2015: Psychologie Heute Compact: Titelthema „Anders leben“. Warum wir so viel haben wollen. Vorabdruck aus „Was das Haben mit dem Sein macht“.

2015: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. „Neue Psychologie von Konsum und Verzicht. Interview mit Jens Förster zu Konsum: "Wir sind gut im Verdrängen".“https://www.hna.de/kultur/interview-konsum-wir-sind-verdraengen-5985425.html

2014: GIB-Info (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung). Verängstigte Menschen diskriminieren mehr als solche, denen es gut geht. Manfred Keuler, Hildegard Logan und Paul Pantel interviewen Jens Förster.

2014: Natürlich, gesund & munter. Wenn Eindrücke zu Vorurteilen werden. Artikel von Kirsten Segler, fachliche Beratung durch Jens Förster.

2014: Psychologie heute. Verbinden, was nicht zusammen gehört. Artikel von Sylvia Friedl mit Interview Jens Förster.

2013: Psychologie heute. Jens Förster im Gespräch - Der Wissenschaftsbetrieb ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt“. Martin Tschechne interviewt Jens Förster. https://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/der_wissenschaftsbetrieb_ist_zu_sehr_mit_sich_selbst_beschaeftigt/

2012: Harvard Business Journal. „Vorurteile sind unausrottbar. Rational? Von wegen. Warum unser Schubldendenken auch das Thema Recruiting beeinflusst, erklärt Sozialpsychologe Jens Förster.“ http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/d-80076563.html

2007: UMAG. Fairurteilen! Vorurteile sind dumm und müssen beseitigt werden. Stimmt. Es gibt aber auch welche, die uns das Leben retten. Wir müssen nur richtig mit ihnen umgehen, sagt Sozialpsychologe Jens Förster. Artikel von Juliane Rusche.

2005: Die ZEIT. Jens Förster - Forscher, Sänger, Provo. Der Sozialpsychologe Jens Förster führt ein Doppelleben – eine ideale Voraussetzung für die Beschäftigung mit Vorurteilen. http://www.zeit.de/2005/18/P-F_9arster

2005: HörZu. Das Geheimnis guter Ausstrahlung. So stärken Sie Ihre Wirkung auf andere. Dagmar Kohlepp und Sonja Popovic befragen u.a. Jens Förster.

2004: Die ZEIT. Lustvolle Momente. Warum sich der Mensch mit seinen Vorurteilen abfinden muss – ein Gespräch mit dem Bremer Sozialpsychologen Jens Förster. Sabine Etzold interviewt Jens Förster. http://www.zeit.de/2003/30/Interview_F_9arster

2004: Neon. Vorurteile erleichtern die Kommunikation. Interview mit Jens Förster. http://www.neon.de/artikel/wissen/alltag/vorurteile-erleichtern-die-kommunikation/683195

u.v.m.

Rezensionen über Bücher

Über "Warum wir tun, was wir tun. Wie die Psychologie unseren Alltag bestimmt"

"Der Autor erklärt plastisch hunderte psychologische Phänomen, die in unserem Alltag ablaufen und gibt, was wichtiger ist, sinnvolle Tipps, wie wir diese zu unserem Besten nutzen können. ... Ein sehr lesenswertes Buch." Heilpraxisnet.de

"So wünscht Förster - nach grundlegender Argumentation - den Menschen das Beste aus ihrem Leben zu machen und Verantwortung für eigene Gefühle in diesem EINEN Leben zu übernehmen. Dem ist zuzustimmen." Kultur-Punkt.ch

"Infotainment vom Feinsten.... Antworten, die erklären, erstaunen - und amüsieren." Textundwort.at

"Mitten aus dem Leben", "Buch des Monats" Psychologie bringt ich weiter.

"Das Buch ist leicht zugänglich und spannend zu lesen. Manches lässt uns schmunzeln, manches aber auch staunen." Deutsche Behindertenzeitschrift

"Ein sehr aufschlussreiches Buch". Bangerang

 

Über "Was das HABEN mit dem SEIN macht: Die neue Psychologie von Konsum und Verzicht".

"So manchem Leser dürfte die Analyse helfen, ein Stück weit abzurücken vom 'Habenwollen' und sich einem weit wichtigeren Lebensaspekt zu widmen: dem 'Sein'." dpa-Dossier Wissen , 27.05.2016

"Der Sozialpsychologe Jens Förster hat Erich Fromms Buch 'Haben oder Sein' (1976) auf den Prüfstand gestellt, fortgeschrieben und eine 'neue Psychologie von Konsum und Verzicht' entwickelt." Hessisch/Niedersächsische Allgemeine, 24.12.2015

"Der Sozialpsychologe Jens Förster zeigt sehr anschaulich, welchen Einflüssen unsere Bedürfnisse unterliegen, weshalb wir unsere Lebensziele verfolgen und ob sie tatsächlich geeignet sind, uns glücklich zu machen. Er lotet unsere Befindlichkeiten in der heutigen Überflussgesellschaft aus und entwickelt auf dieser Basis eine völlig neue Theorie der Beziehung zwischen Sein und Haben." radioeins.de, 08.12.2015

"Der Psychologe Jens Förster hat sich in seinem neuen Buch des großen Themas angekommen, das auch schon Erich Fromm beschäftigt hat. Der Professor kommt dabei aber zu einem liberaleren Ergebnis." Zeitung am Samstag, 05.12.2015

"Aufschlussreiche Einladung zur Selbstreflexion!" Öko-Test-Magazin, 30.11.2015

"Jens Förster präsentiert faszinierende Erkenntnisse der Sozialpsychologie zum Spannungsverhältnis zwischen Haben und Sein." Lesen und Hören (Blog), 24.11.2015

"Förster schreibt eingängig, vielfach launig, immer informativ." Publik Forum , 23.10.2015

"Sein Buch fragt: Macht uns Konsum glücklich? Was sagt die Psychologie dazu? Die Antworten fallen nicht immer so aus, wie man erwartet hätte." emotion SLOW, 18.10.2015

"Jens Förster, 50, gehört zu Deutschlands bekanntesten Sozialpsychologen. (...) Sein Buch fragt: Macht uns Konsum glücklich? Was sagt die Psychologie dazu? Die Antworten falle nicht immer so aus, wie man erwartet hätte." Slow , 17.10.2015

"Der Sozialpsychologe und Philosoph Jens Förster beschäftig sich ganz praktisch mit der Positionierung der 'neuen Psychologie' von Konsum und Verzicht' in seinem Diskursbuch 'Was das Haben' mit dem Sein macht'. Dabei kommt und die Forschung gleich anfangs zur Erkenntnis, 'dass wir fähig zur Einsicht und zum Verzicht sind'."kultur-punkt.ch, 04.10.2015

Über "Der kleine Krisenkiller. 12 Wege schwierige Lebenssituationen zu meistern"

"Man will es klaum glauben aber dieses kleine Büchlein kann Ihnen helfen ihr Leben wieder positiver zu sehen. Die 12 Wege sind leicht umsetzbar und versprechen neue Lebensqualität. Garantiert." Fachbuchkritik.http://www.fachbuchkritik.de/html/der_kleine_krisenkiller.html

"Das Buch enthält meiner Meinung nach sehr viel Potential um sich auf eine Krise vorzubereiten, oder im Nachhinein zusätzliche Wege anzueignen, um nicht erneut in ein Tief zu geraten (Rückfallprävention)." Buntbegeistert. Blog. https://www.buntbegeistert.de/blog/2017/04/23/buch-der-kleine-krisenkiller-jens-foerster/

"Jens Förster nutzt einen Stil, der schnell auf Augenhöhe ansetzt. Nicht von oben herab als klassischer Ratgeber mit dem „ihr müsst das so machen“ Prinzip, sondern mit dem Verständnis, dass jedem andere Wege helfen können. Eingängig ist das und sorgt auch dafür, dass auch die fremden Wege erkennbar werden." Schreibtrieb. Blog. http://buchblog.schreibtrieb.com/der-kleine-krisenkiller-jens-foerster

"Wer am eigenen Leib den Tod eines Elternteils verkraften musste, einen Shitstorm erlebt, ein Burn Out durchgestanden und eine oft tödlich verlaufende Krankheit überlebt hat, der ist durch die Hölle gegangen. Und deshalb ist Der kleine Krisenkiller ein besonderes Buch mit einer sehr persönlichen Note." Ostwestf4le. Blog.https://www.ostwestf4le.de/2017/04/19/rezension-der-kleine-krisenkiller-jens-foerster/

"Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und bin wirklich positiv davon überrascht, wie gut es mir gefallen hat. Durch die vielen Beispiel zu Beginn eines jeden Kapitels war es sehr authentisch und gut nachvollziehbar." Stephis Bücher Blog.http://www.stephienchen.de/2017/06/08/rezension-der-kleine-krisenkiller/

"Eine besonders überzeugende und jedermann zugängliche Orientierungshilfe für Menschen, die akut in einer Krise stecken, aber auch für solche, die einer Krise vorbeugen (..) wollen (...)"
Ruhr Nachrichten, 14.09.2017

"gelungenstes Buch aller Zeiten für Menschen an einem toten Punkt"
Spuren, 01.07.2017

"Ein bestärkendes und hilfreiches Begleitbuch für Krisenzeiten."
der bote, 14.06.2017

Über "Unser Autopilot. Wie wir Wünsche verwirklichen und Ziele erreichen können. Von der Motivationspsychologie lernen."

"Das Buch liest sich flüssig und macht gute Laune, eignet sich allerdings eher für interessierte Laien. Wie der Autor selbst erklärt, ist es auch gar nicht für Fachleute gedacht – diese verweist er auf seine wissenschaftlichen Publikationen. Umso erfreulicher, dass der Psychologieprofessor Förster, der nebenher als Kabarettist und Chansonnier auftritt, gekonnt die Brücke schlägt zwischen Wissenschaft und Unterhaltung. So eignet sich das Buch sowohl als informative Einführung in die Sozial- und Motivationspsychologie wie auch als locker-leichte Urlaubslektüre." Spektrum der Wissenschaft, 18.09.2012 http://www.spektrum.de/rezension/unser-autopilot/1165159

 

"Ein schillerndes Buch eines facettenreichen Autors, zum Thema Motivation für bestimmte Ziele durchaus empfehlenswert. Karola Sußbauer, Borromäusverein". http://www.borromaeusverein.de/medienprofile/rezensionen/9783421044259-unser-autopilot/

Über "Kleine Einführung in das Schubladendenkens: Über Nutzen und Nachteil des Vorurteils"

"Anschaulich und klug." Neue Zürcher Zeitung

"Leichthändig, ohne oberflächlich zu sein, ungezwungen und sehr persönlich." Gehirn & Geist

„Förster präsentiert das komplizierte Thema, das auf den ersten Blick frustrierend erscheinen mag, in einem durchweg schmissigen Text. Er hat sich trotz all der unangenehmen Erkenntnisse und Erlebnisse einen geradezu liebevollen Blick auf die Menschen bewahrt und hält den Leser mit Witz gebannt. Die Fülle an autobiografischen Beispielen machen das Buch nicht nur lebendig, sondern helfen selbst, Vorurteile abzubauen: Förster zeigt sich in den verschiedensten Rollen, begonnen von der Flüchtlingsfamilie über seine Sonderbegabungen, seine Homosexualität bis zu seinem Doppelleben als Professor und - Chansonsänger. Wer hätte das gedacht?“ Berliner Zeitung. http://www.berliner-zeitung.de/15902500 ©2017

„Das Buch ist eine kleine Sensation: Anekdoten mischen sich mit wissenschaftlichen Fakten, Witze leiten über zu komplexen Analysen. Jeder kann sich angesprochen und ertappt fühlen. Das allzu menschliche wird gefeiert, beweint, auseinander genommen und wieder zusammengesetzt. Gleichzeitig kommt Förster nie oberlehrerhaft daher, vielmehr stellt er sich dem Leser – ausweislich seiner Biografie, beispielsweise singt der Professor nebenbei am Weimarer Nationaltheater – als gänzlich unprätentiösen Zeitgenossen an die Seite.“ Jörg auf dem Hövel. http://www.joergo.de/rez_schubladendenken/

"Insgesamt liest sich das Buch einfach und schnell. Für ein erstes (Speed-) Date mit der Welt der Vorurteilsforschung ist es aus meiner Sicht also durchaus geeignet." Jens Hellmann. http://de.in-mind.org/book-reviews/jens-foerster-kleine-einfuehrung-in-das-schubladendenken-ueber-nutzen-und-nachteil-des

„Förster, ... , präsentiert seine Einsichten gänzlich unprofessoral. Er selbst taucht in diesem lesenswerten Buch gar nicht selten auf, als Objekt und Subjekt von Vorurteilsstrukturen: Sohn von Flüchtlingen in der ostwestfälischen Provinz, Chansonnier und Sänger, Homosexueller, weißer Europäer in Harlem. Hier fügt Förster einen wissenschaftlichen Exkurs ein, dort erinnert er sich an eigene Erlebnisse und kleidet Erkenntnisse in ein Gespräch mit einer Forscherin. Schritt für Schritt leitet er auf den Kulminationspunkt hin: die Wechselwirkung von Gesellschaft und individueller Vorurteilsstruktur. Mithilfe von Testergebnissen demonstriert er die Ambivalenz unserer Denk- und Sprachregelungen.“ Cicero. http://cicero.de/kultur/jens-foerster-kleine-einfuehrung-das-schubladendenken/43954

„Der Bremer Hochschullehrer präsentiert in diesem ebenso lesbaren wie lesenswerten Buch Experimente und Einsichten in einer ganz und gar unprofessoralen Art: leichthändig, ohne oberflächlich zu sein, ungezwungen und sehr persönlich.“ Spektrum der Wissenschaft. http://www.spektrum.de/rezension/kleine-einfuehrung-indas-schubladendenken/872977

"Das Buch blättert ein Problemfeld auf, das in der Wissenschaft zwar bearbeitet und erforscht wird, dessen Wirkungen aber den Alltag prägen. Und deswegen greift Jens Förster immer wieder ganz persönlich ein – mit eigenen Erfahrungen, humorvollen Situationsbeschreibungen und durchaus auch zugespitzten Momentaufnahmen. Mit Sicherheit ist er aufgrund seiner schwulen Biographie und der gelegentlichen Behandlung als "Exzentriker" – als ausgebildeter Opernsänger tritt er mit Chansonprogrammen auf - empfänglicher für viele Unter- oder Zwischentöne. Sie fließen als Fragestellungen in seine Experimente ein." Barbara Wahlster, Deutschlandfunk Kultur. http://www.deutschlandfunkkultur.de/vorurteile-druecken-die-leistung.950.de.html?dram:article_id=134978

Beitrag mit Video

Wir sind ab und zu im Nachtcafé als Experte für Alltagspsychologie und als Therapeut.

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